

„Die vergangenen Monate haben gezeigt, wie verletzlich unsere Welt ist. Sie haben uns aber auch deutlich gemacht, dass wir gemeinsam in der Lage sind, Herausforderungen wie die einer weltweiten Pandemie zu bewältigen. Die Voraussetzung dafür ist, dass wir einander verstehen. Dass wir begreifen, was die Menschen in anderen Ländern fühlen und empfinden. Die Sprache des Anderen zu sprechen ist eine Grundlage des Verstehens. Deshalb hoffe ich, dass möglichst viele junge Menschen eine Fremdsprache erlernen.“
Diese Schule wird gefördert:
Kurt-Körber-Gymnasium, Hamburg
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