Gretel-Bergmann-Schule, Hamburg

Gretel-Bergmann-Schule

Den Schüler:innen wird die Möglichkeit geboten, sich regelmäßig zu gesellschaftlich relevanten Themenfeldern zu informieren. Die Gretel-Bergmann-Schule hat insgesamt sechs Exemplare des Hamburger Abendblatts durch drei Patenschaften durch die Max Wiede GmbH & Co.KG, Buhck-Stiftung und Gesellschaft für digitale Bildung mbH, um die Schüler:innen der Stadtteilschule in Hamburg mit täglichen Nachrichten zu versorgen. Die Zeitungen liegen im Schulbüro und in der Schulbibliothek aus. Daneben nutzen Lehrer*innen die vorrätigen Ausgaben, um sie mit in den Unterricht zu integrieren, bspw. als Recherchequelle oder zur Vorbereitung von kontroversen Diskussionen zu aktuellen gesellschaftlichen und/oder kulturellen Themenfeldern, zur kritischen Auseinandersetzung mit Themen wie Pressefreiheit, kritische Medienanalyse und Schülerzeitungsprojekten.


Warum die Lesepatenschaft so wichtig ist:
„Die Lesepatenschaft unterstützt die Schüler*innen dabei, sich tagesaktuell auf dem Laufenden zu halten, gegensätzliche Positionen zu relevanten Fragestellungen im regionalen wie überregionalen Feld zu realisieren und vor dem Hintergrund der jeweiligen Sachkenntnis eigene begründete Standpunkte zu beziehen. Dieses ist eine von mehreren Voraussetzungen, um am gesellschaftlichen Leben teil zu haben.“ (Anja Oettinger, Schulleiterin der Gretel-Bergmann-Schule)


Die Lesepatenschaft haben übernommen:
Max Wiede GmbH & Co.KG, Buhck-Stiftung und Gesellschaft für digitale Bildung mbH